52 Stunden verbringt der Durchschnitts-Münchner jedes Jahr im Stau. Damit liegt Bayerns Landeshauptstadt auf Platz 3 der stauträchtigsten Städte Deutschlands. Laut einer Studie kostet das die deutschen Autofahrer jährlich 3,2 Milliarden Euro.
Mit einer der besten Gründe für Full-Remote oder zumindest hybrides Arbeiten. Pendeln ist ein scheiß, v.a. mit dem Auto
Berechne man allein für den Zeitverlust einen halben durchschnittlichen Stundenlohn, koste das 427 Euro pro Fahrer. “In ganz Deutschland kosteten Staus die Autofahrer 3,2 Milliarden Euro, das ist ein Anstieg um 14 Prozent gegenüber 2022”, teilte Inrix mit.
Der Preis klingt schon etwas hanebüchen. Es ist ja nicht so, als könnte man in Deutschland in den meisten Jobs einfach mehr arbeiten, wenn der Arbeitsweg schneller geht.
Nein, es bezieht sich ja auf die Zeit, die der Pendler dem Arbeitgeber quasi schenkt, bzw in der er nichts anderes machen kann. Aber ja, der Wert ist verwirrend, wir müssten quasi einen Datenpunkt für “So viel ist eine Stunde Freizeit wert” haben
Der Preis klingt schon etwas hanebüchen. Es ist ja nicht so, als könnte man in Deutschland in den meisten Jobs einfach mehr arbeiten, wenn der Arbeitsweg schneller geht.
Nein, es bezieht sich ja auf die Zeit, die der Pendler dem Arbeitgeber quasi schenkt, bzw in der er nichts anderes machen kann. Aber ja, der Wert ist verwirrend, wir müssten quasi einen Datenpunkt für “So viel ist eine Stunde Freizeit wert” haben