• Prunebutt@slrpnk.net
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    21 hours ago

    Maybe because of what happened months ago with the kalifat stuff?

    Nope, it’s because of the “Staatsräson”. Sudent protestors on German Unis most likely don’t want anything to do with the kalifate.

    Let’s just agree that it’d be good for everyone, if the protesters managed (maybe, they already did, I don’t know) eliminating the islamists out of their groups.

    🙄

    • lemmydividebyzero@reddthat.com
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      30 minutes ago

      that every Palestinian protest (even those on women’s march) are suspicious for the German state.

      When reading how the police described what happened there…

      Something like that never happens at an average pride parade. Why does it happen during Palestine related protests? If you are the police and experience that, I can imagine them trying to be more prepared the next time and expect the worst-case, just in case…

      Der Auslöser der gewaltsamen Szene fehlt im rund eine Minute langen Videoausschnitt, die Auseinandersetzung ist bereits im vollen Gange. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, griffen Teilnehmer:innen während der Demonstration die Einsatzkräfte wiederholt an.

      Bereits kurz nach Beginn der Versammlung mit dem Titel “Internationaler feministischer Kampftag” seien israelfeindliche Sprechchöre angestimmt sowie strafbare und eindeutig polizeifendliche Parolen gerufen worden, teilte die Polizei mit. Die Einsätzkräfte hätten immer wieder tatverdächtige Personen festgenommen, daraufhin sei es zu versuchten Gefangenenbefreiungen und tätlichen Angriffen gekommen. “Die Polizeieinsatzkräfte wurden teilweise mit gezielten Faustschlägen, Tritten und Flaschenwürfen angegriffen und wendeten daraufhin wiederholt körperlichen Zwang an und setzten Reizstoffsprühgeräte gegen die Teilnehmenden ein”, hieß es am Sonntag.

      Bei einem Vorfall hatten Demonstrationsteilnehmende laut Polizei versucht, die Festnahme zweier Frauen zu verhindern, die mehrfach strafbare Parolen gerufen haben sollen. Die Polizei habe die Frauen daraufhin nach Absprache in eine Feuerwache in der Wiener Straße gebracht. Mehr als 100 Personen hätten versucht, in Richtung der Feuerwache zu gelangen und hätten die Einsatzkräfte “massiv körperlich bedrängt”. Die Polizeibeamten hätten daraufhin “Zwangsmaßnahmen in Form von Schieben und Drücken” angewendet “sowie selektiv gezielte Faustschläge, Tritte und Pfefferspray” eingesetzt.

      Insgesamt nahm die Polizei bei den Versammlungen am Samstag 12 Männer und 16 Frauen vorübergehend fest. Zudem wurden 33 Strafermittlungsverfahren unter anderem wegen besonders schweren Landfriedensbruchs, Gefangenenbefreiung, tätlichen Angriffs, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen eingeleitet. Sieben Polizeibeamte seien verletzt worden, alle hätten im Dienst bleiben können.

      • Prunebutt@slrpnk.net
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        19 minutes ago

        You’re aware that the police is a biased participant in the conflict and you’re not really arguing against my point, right?

        • lemmydividebyzero@reddthat.com
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          11 minutes ago

          Oh, but the protestor who uploaded a clip that did not show what happened before, is not biased???

          You only accepting the one side and one part of what happened there, makes you biased as well.

          To be honest: I don’t even know what your point is. Mine is: There is a bigger picture and we both haven’t seen it.