Die katholischen Bistümer in Ostdeutschland haben ihre Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt aufgelöst. Die Entscheidung sorgt für Empörung – besonders bei Betroffenen und Fachleuten.
Muss toll sein, wenn man Christ ist. Man kann alle möglichen Sünden begehen, weil wir ja ohnehin alle Sünder sind, am Ende muss man nur bereuen und einem wird alles vergeben.
Gutes tut man sowieso nicht aus sich selbst heraus, sondern aus Angst vor göttlicher Ungnade, von der man weiß - siehe oben - dass sie ebenfalls nur temporär ist.
Und dann kann man obendrein behaupten, dass Menschen ohne die Religion keine Moral hätten.
Oh ja, ein Gefühl der Wohltätigkeit und Überlegenheit ohne wirklich irgendetwas tun zu müssen. Das Drama ist, dass die Leute ja wirklich eigentlich Gutes tun wollen und dieser Drang dann aber weg bzw. befriedigt ist wenn die Sonntags in der Kirche beten waren. Die Religion verhindert damit eigentlich sogar wohltätiges Verhalten.
Muss toll sein, wenn man Christ ist. Man kann alle möglichen Sünden begehen, weil wir ja ohnehin alle Sünder sind, am Ende muss man nur bereuen und einem wird alles vergeben. Gutes tut man sowieso nicht aus sich selbst heraus, sondern aus Angst vor göttlicher Ungnade, von der man weiß - siehe oben - dass sie ebenfalls nur temporär ist. Und dann kann man obendrein behaupten, dass Menschen ohne die Religion keine Moral hätten.
Oh ja, ein Gefühl der Wohltätigkeit und Überlegenheit ohne wirklich irgendetwas tun zu müssen. Das Drama ist, dass die Leute ja wirklich eigentlich Gutes tun wollen und dieser Drang dann aber weg bzw. befriedigt ist wenn die Sonntags in der Kirche beten waren. Die Religion verhindert damit eigentlich sogar wohltätiges Verhalten.
Absolut, und der Kreis des Irrsinns schließt sich dann, wenn für die kirchlichen Missbrauchsopfer gebetet wird.