• samsy@feddit.de
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    2 years ago

    Ich bin gebürtig aus Thüringen und schäme mich jedesmal in Grund und Boden. Nicht nur wegen der politischen Nachrichten, sondern auch wenn ich mit der Verwandtschaft rede in der Heimat, in Sachsen das gleiche. Einzig normal geblieben ist die Berliner Verwandtschaft.

    Ich Frage mich dann immer, warum ist es ein Grund des Wohnortes? Verwandtschaft Leipzig, alles gut, Erzgebirge ein Grauen. Ich habe gerade nach Thüringen und Erzgebirge den Kontakt komplett abgebrochen. Die sind dort fern jeder Vernunft. Menschen die man von klein auf kennt und immer für vernünftig hielt, hauen Parolen raus und Ansichten, dass es einem kalt den Rücken runterläuft.

    Ich fürchte, da ist politisch bereits alles verloren. Die wollen die NSDAP zurück. Natürlich sehen die das nicht so und reden um den heißen Brei, wenn man die Nazi-Karte zückt, aber der Hass gegen Migranten und Grüne ist unfassbar.

    Und ich sehe kein Licht am Ende des Tunnels, diese Menschen wieder zur Vernunft zu bringen. Besonders da uns politische Entscheidungen bevorstehen die genau deren Ängste bedient

    Deutschland brauch wirtschaftliche Migration aufgrund unserer Geburtenschwachen Jahrgängen. Und die Grünen müssten wenn es nach dem Pariser Abkommen geht in die Vollen gehen (Stichwort: Verbotspartei).

    Je mehr wir uns wirtschaftlich und klimatisch durch die Herausforderungen der kommenden Jahre kämpfen, umso größer wird deren Wut, weil sie das einfach nicht wahrhaben wollen.

    Edit: Herrje waren da viele Schreibfehler.

  • Nachtara@feddit.de
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    2 years ago

    Als jemand der ursprünglich selber aus Thüringen kommt, glaube ich nicht dass man diese Leute zurückholen kann, solange die AFD existiert.

    Diese Art Leute gab es dort schon immer und es wird sie immer geben. Eigenes Haus, genug Geld zum Leben, aber schimpfen. Es wurde schon vor 20 Jahren geschimpft, es wird auch heute geschimpft.

    Alle anderen, vom Nachbarn bis zum Kind in Afrika kriegen mehr, ohne was dafür zu tun. Die Regierung macht ihnen das Leben schwer, aus purer Bosheit. Und sie kriegen nichts. Und wenn sie doch was kriegen, müssen sie Steuer darauf bezahlen. Und die Steuer muss man jetzt im Internet machen. So eine Frechheit, das kann doch keiner. Und auf der Sparkasse ist keiner mehr. Nur noch Computer und wenn man die falsche Taste drückt ist die Karte weg und das Konto leer. Und das Geld nehmen die dann und geben es “denen”. Und der letzte Arzt ist jetzt in Rente und jetzt muss man so lange fahren und der neue Arzt ist irgendeo ein Jungspund und nen komischen Namen hat er auch. Der hat doch keine Ahnung von den Krankheiten hier bei uns. Und warten muss man auch immer so lange. Jetzt soll ich meine Heizung austauschen, die ist doch gerade erst neu, hab ich direkt nach der Wende einbauen lassen. Das kostet wieder, obwohl ich dar gar kein Geld habe…

    • checkup@feddit.de
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      2 years ago

      Eigenes Haus, genug Geld zum Leben, aber schimpfen.

      Erschreckend, was heutzutage als Maß zugrundegelegt wird, ab dem man “nicht mehr schimpfen” darf.

      Wer darf aus Deiner Sicht denn politisch partizipieren? Die mit “Haus und Geld zum Leben” offensichtlich nicht mehr.

      • Anamana@feddit.de
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        2 years ago

        Es geht um eine Schimpf- und Neidkultur, die wenig mit den realistischen Umgebenheiten zu tun hat. Erkennt man ja gut in dem Artikel mit dem Beispiel der Geflüchteten, die gerade mal 0,6 Prozent der Bevölkerung in Thüringen ausmachen. Da wird sich dann aber trotzdem über eine ‘Flüchtlingswelle’ das Maul zerrissen, die angeblich den Wohlstand auffrisst.

        • checkup@feddit.de
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          1 year ago

          Wenn die Flüchtlingswelle nicht den Wohlstand auffressen würde, dann hätten erfolgreiche Staaten wie die Schweiz, Australien oder Kanada das deutsche Einwanderungsmodell.

          Das Gegenteil ist der Fall. Diese Staaten haben ein hohes Wohlstandsniveau gerade weil sie hochgradig selektiv sind bei der Einwanderung.

          • Anamana@feddit.de
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            1 year ago

            Dass es andere Modelle in anderen Ländern gibt die ein höheres Wohlstandsniveau haben, ist doch kein Beweis dafür, dass es hier schlechter funktioniert.

            Du stellst eine hypothetische Kausalkette auf für die du keine Beweise hast. Kann man auch sagen, dass der Reiskonsum dort höher ist und gleichzeitig der Wohlstand. Sollen wir deswegen jetzt alle mehr Reis essen?

            Da muss man schon ein wenig fundierter rangehen, wenn man wirklich wissen will, warum das Wohlstandsniveau in anderen Ländern höher ist. Schon alleine die geographische Lage ist ja ein entscheidender Unterschied bei zwei von drei deiner Beispiele, die einen direkten Vergleich so gut wie unmöglich machen.

  • Sibbo@sopuli.xyz
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    2 years ago

    Da wird einem so ein bisschen die Taktik der AFD deutlich. Armen Menschen erzählen, dass ihre Armut und ihre Probleme Schuld der Regierung sind, und dann erzählen, dass es die AFD besser machen würde. Erinnert mich stark an die NSDAP.

        • bi_tux@lemmy.world
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          2 years ago

          Ich würd nicht sagen, das die AfD nur Nazis sind, das wär eine zu simple Annahme. Die AfD ist halt ein Sammelbecken für alles jenseits der rechten Mitte.

        • Retlef@feddit.de
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          2 years ago

          Ich würde “arme Menschen” durch “verzweifelte Menschen” ersetzen. Ich möchte mich nicht der Annahme hingeben müssen, dass arme Menschen beeinflussbarer sind, als reiche. Verzweifelte Menschen sind aufgrund von Ermangelung an - jetzt festhalten - Alternativen, doch recht stark beeinflussbar. Wer nicht mehr weiter weiß, trifft oft nicht logische Entscheidungen, nur, um eine Veränderung herbeizuführen.

          • bi_tux@lemmy.world
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            2 years ago

            Ich weiß, aber arme Menschen sind mit einer höheren Wahrscheinlichkeit veezweifelt

  • 0x10097110@discuss.tchncs.de
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    2 years ago

    Der Artikel ist nicht sonderlich gut, aber die Kernursachen für die Wut der Menschen werden da schon berührt.

    Die Schulen sind marode, es gibt zu wenige Lehrer.

    Im Saale-Orla-Kreis arbeiten so viele Frauen und Männer im Niedriglohn-Sektor wie kaum woanders in Deutschland.

    Sie selbst arbeite drei Schichten in einem Unternehmen, das optische Geräte herstellt, und verdiene knapp über Mindestlohn.

    Da wurde soziale Sicherheit genommen. Das geht an die Identität und erzeugt Existensängste. Jede Bundesregierung der letzten 30 Jahre hat da was beigetragen - entsprechend gibt es auch 0 Vertrauen in irgendeine etablierte Partei. Und während das jetzt vielleicht noch nicht für 'ne AfD Bundesregierung reicht, so wird das in 2-3 Legislaturen schon anders aussehen. Ohne massiven sozialen Ausbau bleibt der Trend, wie er ist.

    • GalataBridge@feddit.de
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      2 years ago

      Ich werfe auch noch dieses Zitat rein:

      Nicht nur den Kurs der Bundesregierung hält der Thüringer für bedenklich, auch deren Personal. „Bei den Grünen und der SPD haben manche keinen Berufsabschluss und kein abgeschlossenes Studium. Die haben nichts gelernt, machen aber große Politik“, sagt er. „In meinen Augen haben die kein Recht, uns zu regieren.“

      Dem muss ich zustimmen. Ich kann eine Grünen-Chefin nicht ernstnehmen, die nie im Arbeitsleben drin war, sondern gleich nach dem Abi in die Politik gegangen ist und sich da, sorry, “hochgeredet” hat, ohne Ausbildung, Studium, Berufserfahrung, nichts.

      Und was auch noch bei vielen hängengeblieben ist, ist die Grünen-Bundestagskandidatin aus dem Saarland, die auf Listenplatz 1 stand, und auf einer Pressekonferenz nicht eine Frage ordentlich beantworten konnte.

      Da braucht man sich halt nicht wundern, dass der Eindruck entsteht, dass gerade bei den Grünen richtige Kompetenzen nicht zählen.

      • brainrein@feddit.de
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        2 years ago

        Bei den Leuten ist exakt das hängen geblieben, von dem die AfD gesagt hat, dass es hängenbleibenwert ist und woran die AfD sie auch immer wieder erinnert. Das etliche AfD-ler sich als völlig ignorante Idioten geoutet oder als Verbrecher entpuppt haben zählt auf der anderen Seite nichts.

        Sie reden vom Versagen der Regierung und wissen erstens nichts darüber was die Regierung will, was die Regierung tut oder was die Regierung tun müsste um eine gute Regierung zu sein.

        Sie setzen sich nicht mit der Welt und ihren Problemen auseinander, sie sondern AfD-Sprech ab.

      • Der Würger@feddit.de
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        2 years ago

        Ich find die Einstellung echt schade und gefährlich. Darf ein Arbeitsloser, 40 jähriger ohne Studium auch keine Politik machen? Oder nurnoch 50+ jährige Sudierte die 20 Jahre ne Firma geleitet haben?

        Und hat jemand

        ohne Ausbildung, Studium, Berufserfahrung, nichts

        nicht vllt einen anderen Blick auf die Probleme der Gesellschaft?

        • GalataBridge@feddit.de
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          2 years ago

          Darf ein Arbeitsloser, 40 jähriger ohne Studium auch keine Politik machen?

          Wenn dieser noch nie gearbeitet hat, dann nein, dann möchte ich nicht, dass so einer über Gesetze entscheiden darf, die über Menschen entscheiden, die Leistung bringen.

          Meinetwegen darf sich so einer zur Wahl stellen, ja. Aber ich wähl den halt nicht.

  • Holzkohlen@feddit.de
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    2 years ago

    Wie wärs denn einfach mal mit Umverteilung? Schön von oben nach unten, wie man das so liest müsste das der Afd ne Menge Wind aus den Segeln nehmen. Die Antwort gegen rechts muss mehr linke Politik sein. Womit ich ausdrücklich nicht die Linkspartei meine. Mit ihrem Anti-NATO Schwachsinn sind die für mich auch unwählbar.

    • Guildo@feddit.de
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      2 years ago

      Wenn die Linke dafür nicht in Frage kommt, welche Partei denn dann? Wir haben ansonsten keine linken Alternativen. Tja, dann wird das wohl nichts.

      • aard@kyu.de
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        2 years ago

        Das ist ja gerade das Problem - ich hab damals fuer die Rot-Gruene Schroederregierung gestimmt. Hat sich spaeter dann als Fehler rausgestellt. Kurzfristige Hoffnung in Form der Piraten war auch nichts, und waehrend mir die Linke von den Parteien im Bundestag grundsaetzlich am naechsten liegt machen die auch viel Bloedsinn, und bevor sie die Wagenknechtfraktion rauskanten sind sie eh komplett inakzeptabel.

        Damit haben wir eine Situation wo ich eigentlich keine der im Bundestag vertretenen Parteien an einer Regierung beteiligt haben will.

        Ich denke immer noch ein Fehler der Piraten damals war der Versuch ein Vollprogramm zu machen - bei uns ist immer die Panik von wegen “zu viele Parteien ist wie das Ende der Weimarer Republik, dann geht alles unter und wir haben danach wieder Weltkrieg”. Keine der aktuellen Parteien bekommt es hin Kompromisse im Sinne der Bevoelkerung zu schliessen - also was wir brauchen, nicht zwingend was wir wollen. Aber genau das waere noetig um unsere Probleme anzugehen - und “Spezialparteien” wie die Piraten die sich halt auf einem Gebiet gut zurechtfinden, und ansonsten nur grob Wertvorstellungen haben was akzeptabel ist waeren da sehr nuetzlich.

        Wir hatten hier in Finnland die letzten Jahre eine Regierung aus 5 Parteien, die uns unter anderem super durch Corona gebracht haben. Diverse andere Laender bekommen es auch hin dass eine Koalition aus vielen Parteien oder sogar eine Minderheitsregierung das Land ordentlich fuehrt - letzteres waere in Deutschland ja komplett undenkbar, weil man kann ja nicht fuer Vorschlaege des politischen Feindes stimmen.

        • Guildo@feddit.de
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          2 years ago

          Oh, endlich mal was mit dem man arbeiten kann. Also ich gebe dir vollkommen recht, ich wähle die Linke momentan auch nicht wegen der Wagenknecht-Fraktion. Aber ich kann dir bestätigen, dass sich was in der Partei bewegt. Ich hoffe auch nur noch drauf, dass Wagenknecht entweder gekickt wird oder freiwillig geht um ihre eigene Partei zu gründen. Beides ist für mich nur noch eine Frage der Zeit und dann wird es interessant wie sich das entwickelt. Sollte Wagenknecht viel Potential bei der AfD haben, dann wäre das durchaus eine erfreuliche Entwicklung, auch wenn ich Wagenknecht null leiden kann. Aber es würde Wind aus den Segeln nehmen.

          Gegen mehr Parteien im Bundestag habe ich auch überhaupt nichts. Die Frage ist nur ob unser Bundestag so agieren kann. Ich bezweifle das etwas. Die Parteien sind dafür viel zu sehr festgefahren und die Ampel würde wohl auch sofort bröckeln, wenn man der FDP nicht permanent recht geben würde. Die Grünen tun mir da schon etwas leid. Aber immerhin sind wir mittlerweile bei einem Drei-Parteiensystem und nicht mehr bei einem 1,5 Parteien-System. Es ist also noch Luft nach oben.

          Zu den Piraten, die haben sich selber zerlegt, ich habe da auch überhaupt kein Mitleid. Es gab zuviele Skandale, die mit jedem Mal gefühlt schlimmer wurden. Die Partei war zum scheitern verurteilt.

          • Maturi0n@feddit.de
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            2 years ago

            Als langjähriger (Ex?)-Linkenwähler glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass der Weggang der Wagenknechtfraktion alleine irgendwas am Niedergang ändern wird. Zumindest nicht wenn die Rest-Linke nichts an der Ausrichtung ändert und einfach noch stärker versucht, die Grünen zu kopieren. Ich halte die NATO-Kritik (die inzwischen auch wesentlich moderater und vorsichtiger ist, als früher) auch nicht für das Grundproblem der Linken. Das Problem ist, dass man es schon seit Jahren nicht mehr schafft, für die Anliegen und Sorgen der „normalen Bevölkerung“ öffentlichkeitswirksam einzutreten. Auch wenn sie wirklich viel Mist schwurbelt, hat Wagenknecht mit gewissen Punkten schon recht, wenn sie sagt, dass die Linke zu sehr Lifestyle-Partei für die urbane Mittelschicht geworden ist. Die guten Inhalte bei der Linken sind da, aber vom Image unterscheidet sich die Linke viel zu wenig von den Grünen. Wenn Wagenknecht geht, kann sie mit Linkspopulismus vielleicht immerhin erfolgreich in der AfD-Wählerschaft wildern.

            • Guildo@feddit.de
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              2 years ago

              Was ist die “normale Bevölkerung”? Sowas gibt es nicht. Und wenn wir normal mit den Mehrheitsverhältnissen gleichsetzen ist die Mehrheit wohl für CDU und AfD. Ja, Prost Mahlzeit. Da möchte ich mich auch nicht anpassen.

              • Maturi0n@feddit.de
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                2 years ago

                Nur ein Teil der Bevölkerung positioniert sich wirklich dezidiert und fest links oder rechts, ein großer Teil wählt nach momentanem Bauchgefühl. Der Vorgänger des Landrats im Kreis Sonneberg war ein Kandidat der Linken und der SPD. 2021 gab’s erstmals eine Mehrheit für Rot-Rot-Grün, jetzt ist die AfD die zweitstärkste Kraft. Es ist absolut nicht zielführend, riesige Zahlen an ideologisch gefestigten Nazis zu vermuten, die man eh nicht mehr erreicht oder alles auf Kampagnen der Union oder der konservativen Presse zu schieben. Die Wahlergebnisse der Grünen sind z.B. fast schon proportional zum Durchschnittseinkommen in den jeweiligen Landkreisen und zumindest in Westdeutschland (Ausnahme Saarland) ist das Ergebnis der Linken praktisch ein Spiegelbild.