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  • Naja allgemein ist die aktuelle, als frei gestaltbar deklarierte Wirtschafttsform an der alle teilnehmen können, ziemlich stark auf das zukünftige Wachstum des Tauschwerts ausgelegt, eben Profit in allen ausgestalteten Märkten und einigen Bereichen schon jetzt nur durch staatliche Unterstützungen, Produktionstandortverschiebung oder absichtliche Umgehung von bereits bestehenden rechtlichen Bestimmungen als positive Zukunft haltbar. Siehst du in deinem Subventionspunkt ja auch so. Ist eher nochmal eine Zusammenfassung meinerseits.

    Der Gebrauchswert von Wohnungen sollte aber der heranzuziehende Wert bei Wohnraum sein, finde ich.

    Denn, wenn ich dich richtig verstanden habe, dann sind die Stressräume die interessanten Investitionsräume für eine gewinnorientierte private Planung. Hier finde ich die Kritik an der “Planwirtschaft” ein bischen flach oder als emotional zu behaftet mit irgendwann, irgendwo mal umgesetzten Modellen. Kreditfinanziertes Bauen ist doch die dominante Form in dem Markt und langfristige Kredite mit niedrigen Zinsen das Ziel, also die “Planung” der Wirtschaftlichkeit in der Zukunft und ist, meiner Meinung nach, über die Mieteinnahmen erreichbar und braucht nicht zwingend den Kredit-Unternehmenswachstum-gesteigerte Kreditwürdigkeit-Unternehmenswachstum- Kreislauf der dann in einem wachsenden BIP kulminiert.

    Deine Ansicht vermittelt mir, irgendwie, das die ganze Weltwirtschaft nur auf zukünftige Gewinne spekulierend und Kreditfinanzierung basieren würde und nicht wirklich auf die erfüllbare Wirtschafts-/Arbeitsleistung oder sinnvolle Planung. Das sehe ich in dunklen Stunden ebenfalls, kann es aber nicht als erhaltens-/erstrebenswert betrachten.

    Daneben stellen Kommunen, Gemeinden, Bundesländer und der Bund den Bedarf an Wohnraum ebenfalls fest, also erkennen und planen, recht weit gefasst, Wachstum oder Verringerung. (“Bauturbo” und ähnliche schnittig formulierte Vorhaben) Der Unterschied aus Sicht eines privat wirtschaftenden Unternehmens ist nur das relative Desinteresse an solchen Feststellungen wenn die Profitablität nicht erkennbar ist bzw. die angebotenen Kredite oder Bedienung der Kredite es nicht zulassen zu investieren. Denn im Kredit/Finanzmarkt wird doch besonders stark ökonomisch perfektes Verhalten vorausgesetzt; quasi als Existenzgrundlage der Branche.

    Zusätzlich wird aktuell eben in den Stressräumen weniger oder nur hochwertig gebaut und nicht weil keine Wohnungen gebraucht werden sondern weil die zu erwartenden Einnahmen zu wenig über die Baukosten hinausgehen.

    Ich denke nicht das der Fokus auf die freien Wachstumsmöglichkeiten für private Wohnungsuntermehmen passend ist, wenn es darum geht materielle Zwänge (die Bezahlbarkeit von Wohraum) von Mietenden zu beschreiben.

    Mein Punkt ist und ich finde den Ansatz immer noch nicht schlecht, Sicherheit für in Wohraum investierende Unternehmen zu “versprechen” ist mittlerweile attraktiver als prognostizierte Gewinnmöglichkeiten. Alles was sie dafür tun müssten ist ein wenig mehr Bindung an die realen Bedürfnisse und nachhaltige Wohraumerhaltung zu Philosophie ihres Unternehmens und ihrer Wirtschaftlichkeit zu machen und was ist dafür passender als Gemeinnützigkeit, Genossenschaftlichkeit und anerkennendes Mitbestimmungsrecht für Mietende, oder?

    Das ist nur eine rhetorische Frage, die so ein wenig als Abschluss fungieren soll und natürlich nur mit positiven “Framing” funktional ist. :D Grundlegend verstehe ich auch deine Ansicht.



  • Nein Genossenschaften sind in meinem Faden eindeutig ausgenommen.

    Nur aktuell renditeorienierte wohnungsbesitzende Unternehmen mit mehr als 1000 Mietwohnungen müssen ihre Rechtsform ändern, war mein Vorschlag.

    Die Spekulation auf zukünftige Wertsteigerung ist derzeit dominant für die Investition von Wohnraum, deshalb die Erwähnung. Bei mir wäre der Fokus auf Erhaltung des notwendigen Wohnraums jetzt und in einer Zukunft mit weniger notwendigen Wohnraum. Das ist heute bereits demografisch absehbar und den gewinnorientierten Unternehmen wahrscheinlich auch bewusst. Wohnraum muss existieren damit Menschen darin wohnen können und nicht um profitable Kapitalanlage zu sein.

    Folgende Rechtsverschiebungen und Gesetzesanpassungen sind auch immer erwartbar. Vielleicht dennoch in einer Legislaturperiode nachhaltig, rechtlich initierbar und mit der richtigen Medienkampagne überzeugend für einen beträchtlichen Teil der wahlberechtigten Mietenden und ohne unmittelbaren Einfluß auf alle kleineren privat Besitzenden und im eigenen Wohnraum Lebenden.

    Hier gebe ich auch gerne zu, das Genossenschaftsanteile gewinnbringend sind aber auch unmittelbare/direkte Vorteile für eine Anteile besitzende Person auf den selbst gemieteten Wohnraum, das Wohnumfeld bringen. Bei anderen aktuellen Rechtsformen im Rahmen der unternehmerischen Freiheit muss es das nicht. Ich hoffe das erklärt auch ein wenig den Unterschied in unseren Auffassungen von Unternehmensrisiko. Bei dir fehlt mir die unternehmerische Freiheit, das Risiko selbst und recht beliebig einzuschätzen ob ich z.B. eine Wohnung irgendwo erhalte oder neu baue. Aktuell alles freie Entscheidung eines Unternehmens ohne soziale Begründung für eine Notwendigkeit eben dieser Wohnungen.

    Ich verstehe auch den Punkt mit der Abnahme der benötigten Wohnungen nicht bzw. dein Hühnergleichnis nicht. Man braucht kein verwaltetes Wohneigentum wenn es keine Menschen gibt dir darin wohnen und das wäre doch auch bei aktuellen Mietmarkt die erwartbare Zukunft, oder nicht? (Hier gehts mir nicht um eine rhetorische Spitzfindigkeit. Ich nehme das an und stelle die Frage ernstgemeint)

    Deshalb wird aktuell doch nur in von dir angesprochenden Stressräumen investiert. In anderen demografisch weniger aussichtsreichen Räumen existieren viele Mietwohnungen bereits jetzt eher selbsterhaltend als gewinnbringend. Zum Teil kaufen Kommunen diese Wohnungen auf damit sie erhalten bleiben. Gleichzeitig wird Wohnraum dem Mietmarkt vorenthalten, gerade in den von dir angesprochenen interessanten Stressregionen, die ebenfalls die Rendite versprechenden und wenigen Regionen mit Wohnungszuwachs sind.

    Wie das mit Produktionseingentum bshft. im Bereich der Nahrungsmittelproduktion funktioniert, habe ich jetzt noch nicht durchdacht aber auch hier wäre eine wirklich bedarfsorientierte Regulierung dieses Marktes ähnlich machbar und mit der Aussicht auf einen Planungssicherheit schaffenden Rechtsraum wahrscheinlich auch überzeugend für alle Beteiligten.

    Ich bin auch kein Fanatiker, vielleicht wären auch Aktiengesellschaften mit verpflichtenden 1/3 der Inhaberanteile für Kommunen und 1/3 Inhaberanteile für die Mietenden eine umsetzbare Möglichkeit. Würde vielleicht die Beteiligung der Wohnenden steigern und den echten kommunalen Bedarf in den Vordergrund stellen.

    Ich hoffe auch das wir uns darauf einigen nur eine Internetunterhtung zu führen. Nichts davon sind beschlussfähige Referatsentwürfe die in Kürze zu legalen Realität in der BRD werden.


  • Den Punkt versteh ich nicht. Mein Ansatz war gemeinschaftliches Eigentum nach dem Prinzip von gGmbHs zu verwalten. Das Genossenschaften, gerne unverändert in dem aktuellen Rechtsrahmen existieren dürfen ebenfalls. Zusätzlich noch die Möglichkeit bis zu 1000 Wohnungen zu besitzen und die Wirtschaftsform frei zu wählen. Davon abgesehen ist dein Punkt redundant, denn das Risiko der schwankenden Einnahmen existiert wie du selbst erkennst ebenso für meine solidarischen Konzepte. Das Risiko bei dir dagegen ist typisch für die renditeorientierte Gewinnmaximierung und nicht für die selbstvertändlich auftretenden Verwaltungsrisiken und die notwendige Teilnahme am Wirtschaftskreislauf. Netter Versuch enorme, frei abschöpfbare, Gewinne auf dem Rücken der zur Miete Gezwungenden als notwendiges Übel zum Erhalt des sonst untragbar wertlosen Eigentum von großen Mengen Mietwohnungen umzudeuten und außer Acht lassend, das im aktuellen Rechtsrahmen die “geschätzten Mieteinnahmen in der Zukunft” eine fabulöse Wertsteigerung und damit den eigentlichen Wert von Mietwohnungen ausmachen.


  • Selbstverständlich. Genossenschaften und gGmbhs investieren ebenfalls in ihren Wohnungsbestand und erweitern. Das Angebot ist keine direkte Rendite dafür langfristige ethische Investitionen. Vielleicht besonders attraktiv für Rentenfonds anderer europäischer Staaten. Wohneigentum ist Kapital und aktuell könnten Kautionen in gGmbH-Kapital oder Genossenschafsanteile gewandelt werden. Nur die Rechtsform des Gewerbes ist vorgeschrieben und kann rechtlich über den üblichen legislativen Gesetzesanpassungsprozess gesichert werden. Hierbei wird nichts dem Wirtschaftskreislauf entzogen, nur reguliert. Mit etwas weniger emotionaler Voreingenommenheit oder im politischen Sinne ideologische Betrachtung leicht umsetzbar und selbst für Stillstand als Ideal proklamierende Parteien (Konservative) interessant. Weil auch für nationalistisch eingestellte Wählenden das “Volkseigentum” schmackhaft sein könnte.






  • Hierbei geht es immer um die Ausrichtung der Gemeinschaft in der politischen Entität BRD.

    Das privates Vermögen/Eigentum auch Produktionsstätteneigentum, Ideeneigentum und Firmenanteilseigentum einbezieht oder daraus besteht, ist doch gerade bei den vermögendsten 0,1% und 0,01% der Bevölkerung nicht bloß Behauptung. Das sich das auf weniger Vermögende auswirkt, ebenfalls.

    Das auch diese Eigentum besitzenden Menschen von noch kapitaleren Aktiven unter Druck gesetzt werden ist dem Prinzip des Wachstum folgend ebenfalls beinahe zwingend. Das richtet sich dann ebenfalls gegen 9% oder sogar 9,9% der “vermögendsten 10%” in Dt.

    Der Zwang teilzunehmen ist hier vermutlich genau so gegeben und ähnlich aufwendig wie in dem Teil der Bevölkerung ohne oder mit dem prozentualen Rest vom Eigentum in der BRD.

    Die natürliche Rechts/Einzel-person (von mir aus AN) mit selbstgenutzten Wohneigentum ist doch bereits an gemeinschaftlich notwendigen Aufgaben beteiligt, oder nicht?

    Anders formuliert, wenn Gesellschaftsordnungen die darauf beruhen, das Rechtsindividuen im Konkurrenzkampf miteinander, durch Eigentumsverhältnisse beschränkt, um bestimmte Grundbedürfnis ringen müssen, erfordert das stetiges Wachstum in diesen Bereichen obwohl sie begrenzt sind.

    Wenn zusätzlich nur die finanzielle Leistung abgeschöpft und zur gesellschaftlichen Wertegrundlage gemacht wird, dann noch stärker, besonders wenn erst nach (bsphft.) steuervermeidenden Eigentumsverschleierungen und steuerminimierten Erbschaften gemessen und erhoben wird, dann verliert die Gemeinschaft (wie sie auch gegen internationale Akteure in den besonders profitablen Eigentumsbereichen die als Markt bespielt werden, verliert).

    Das man die Lebensweise oder Eigentumsverhältnisse dieser 10% als so unerreichbar benennen kann, lässt doch das gesamte Prinzip absurd wirken und dennoch können über dem median verdienende Menschen in messbar geringer Zeit die aktive Teilnahme an der Gesellschaft beenden als Medianverdienende, wenn diese Menschen das überhaupt können und noch mal schneller als Untermedianverdienende, für die der Zwang optimal zu wirtschaften lebenslang besteht.

    Denn am Ende bedeutet reich zu sein nur keine Probleme mit der Erfüllung der Grundbedürfnisse zu haben. Darüber hinaus wird dieser Weg über Werte/Eigentumszuwachs, gleiche Wohlstandsverteilung zu erreichen immer problematischer. Dabei sollte das für keine hier lebende Person ein Problem sein bzw. ausschließlicher Lebensinhalt.

    Ich weiß übrigens das es dir ursprünglich nur um eine sehr spezifische Kritik an Butterwegges Behauptung ging aber iwie habe ich noch Freude an dem Austausch. Du kannst das aber jederzeit beenden und ich akzeptiere das dann auch.


  • Um AN geht es doch nicht bei Eigentum. Am gemeinschaftlichen Schaffen teilzunehmen bzw. teilnehmen zu müssen ist die Prämisse für eine solidarische Gemeinschaft. Ich bin mir schon bewußt des nur etwa 4000 Menschen zu den Milliardenreichen in der BRD zählen. Was Haushaltsmillionäre sein sollen weiß ich nicht (immobiles Eigentum?). Die 10% habe ich eigentlich nur von dir übernommen, weil ich dachte es wäre inhaltlich greifbarer für dich.

    Ist die finanzielle Situation besonders prekär in der BRD wenn die 10% am meisten Eigentum und Firmenanteile Besitzenden nicht mal Millionäre sind? Ist an sich auch ein gutes Argument für die Abkehr von dem individuellen Eigentumsmaximierungstreben. Denn bereits jetzt lebt die Mehrheit der Menschen ohne immobiles Eigentum in der BRD.

    Die Möglichkeiten sich über den Durchschnitt zu bereichern sind dann quasi nicht gegeben. Das Individuum stirbt sozusagen am Versuch der sozial notwendigen Arbeit durch fremdbestimmte Arbeit zu entkommen (AN) und nennt es erstebenswertes Leben. Unwissend über die gesetzlich gesicherten Vorteile für sehr wenige oder bei diesem Wettlauf mitbestimmen zu können.

    Finde ich als Ziel für eine Gemeinschaft aus Lebewesen mir angeborener und darauf angewiesener Sozialität/Solidarität an dem man unbedingt festhalten muss, etwas dystopisch.


  • Beim “messen” ging es eher darum, das Wohlstand ein gesellschaftlicher Faktor und für ein politisches System nur im volkswirtschaftlichen Zusammenhang relevant ist, nicht um das private Wohlstandsgefühl. Ob einzelne Personen reich sind ist kein relevanter Punkt für eine wohlhabende Gemeinschaft.

    Eigentlich geht es in der sozialistischen Theorie ebenso wie es in der PdL und den Juso-Gruppierung um die Abschaffung aller Klassen, nehme ich an sonst sollten sie sich nicht “sozialistisch” nennen.

    Für große Teile (vielleicht sogar den größten?) der Bevölkerung sind grundlegende/s Bedürfnisse/Eigentum nicht zu erreichen oder nicht mehr zukunftsfähig zu sichern, eben durch die Eigentumskonzentration in einer bestimmten Klasse oder einer 10%igen Gruppe der Bevölkerung. Das konterkariert den Leistungsgedanken und schafft weiterführend ungerechtfertigte Abstammungsvorteile.

    Ich bin so lange wie nötig für einen starken Staat mit handlungsfähigen Institutionen die nach dem Grundprinzip der solidarischen Gemeinschaft arbeiten und bewerten. In so einem Gesellschaftsbild muss vor allem die leistungtragende Bevölkerung besonders für den Ausgleich herangezogen werden, anstatt Egoismus fördernde Anreize und die solidarische Arbeitsteilung lächerlich machende Privilegien wie private Pensionen oder privates Eigentum für nur wenige als erreichbar/erstrebenswert zu bestimmen. Menschen können keinen Gewinn aus ihrem Leben ziehen. Das widerspricht der Endlichkeit des Seins. Dementsprechend ist Eigentum ein sehr unethisches Ziel für eine Gesellschaft.

    Davon abgesehen, danke schonmal für diese Art Online-Unterhaltung. Bisher war es geradezu erträglich für das Internet. Daumen hoch von mir. Wie markiert man eigentlich Textstellen im einem Post?


  • Das verstehe ich nicht bzw. falsch. Ist denn Butterwegges Kritik nicht die fehlende Gruppe der besonders viel Eigentum und Firmenanteile besitzenden Menschen in dem Bericht der BuRe? Wie kann denn eine gesteuerte gerechtere Umverteilung von Eigentum, Wohlstand vernichten wenn er gesamtgesellschaftlich gemessen wird und wie sind die vagen Ausdrücke “Normalvermögende uns Gutverdiener” zu verstehen?

    Grundlegend geht es doch sehr eindeutig darum, Menschen die besonders viel Eigentum und Vermögensanteile bewitzen an einer offenen, reichen und friedlichen Gesellschaft teilnehmen zu lassen. Wenn sie dafür ein wenig mehr zahlen können, sollten sie das problemlos über gestezlich geregelte Abgaben bewerkstelligen können. Am Ende ist es doch eine Minderheit die ganz einfach ihre Marginalisierung ablegen kann in dem sie ihren Reichtum in die ärmeren Teile der Bevölkerung trägt.


  • Na dann gebe ich mich mal ein paar Gegenfragen hin um deine Intention zu verstehen.

    Welche Daten sind die Grundlage deiner Einschätzung das Reiche nicht reicher wurden? Was genau ist die Debatte und warum handelt es sich um einen Kampf? Wer kämpft gegen wen und auf welcher Kontrahent/en/innenseite wird der Begriff “überreich” von wem benutzt?

    Vielleicht bedenkst du dabei auch, das es eigentlich um einen abgedruckten Kommentar in der FAZ zu einem bestimmten Bericht ging.

    Es gab auch Kritik an den Kriterien der Datenerfassung und der Datenerfassung selbst. Zusätzlich sagt auch dieser Bericht aus, das Alle irgendwie “reicher” wurden. Wieso sollte bei sehr sehr sehr sehr viel Eigentum und Firmenanteile besitzende Menschen, beides nicht zugenommen haben?