caos auf #Lemmy

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  • In addition to Fairphone and Shiftphone, there is also Volla Phone.

    Their self description: “Volla Systeme is an independent, German manufacturer of smartphones, optionally with its own Android operating system Volla OS or the mobile Linux distribution Ubuntu Touch. Volla OS is characterized by uncompromising data protection and a uniquely intelligent operating concept.”



  • Als “Regel” halte ich das nicht für sinnvoll. Aber das Phänomen selbst ist mir auch schon an einigen Stellen aufgefallen, dass der Link etwas “hingeklatscht” wirkt. Zumindest in den Fällen, wenn der offizielle/ automatische Titel nicht aussagekräftig ist, wäre es hilfreich, den zu ergänzen. Ich selbst kopiere i.d.R. den Teaser/ die Einleitung des Artikels oder auch schon mal ausgewählte Stellen, die m.E. sinnvoll zu diskutieren wären, als Zitat dazu.

    Ich poste allerdings auch in einigen Fällen Artikel, die ich nicht (vollständig) gelesen habe und über die ich selbst nicht unbedingt diskutieren möchte. Zum Beispiel, wenn mir ein Artikel begegnet und ich mir denke, dass der für eine bestimmte Community (z.B. bestimmte Stadt oder bestimmte Sportart) interessant sein könnte. Das auch in Communitys, die ich nicht verfolge oder zu deren Themen ich wenig mitdiskutieren kann oder will, eher als “Service” für die gedacht.

    Auf Reddit (habe keine Erfahrung damit) scheint es aber so übilch zu sein, “nackte” Links zu posten. Hier sind aber auch nicht alle von Reddit sozialisiert und außerdem erreichen die Posts ja nicht nur Lemmy-User sondern (potentiell) das ganze Fediverse, soweit User von Mastodon, Friendica etc. eine Community abonniert haben oder es weiter geteilt wird.




  • I actually think that too. But unfortunately, Mastodon is the only project outside the Fediverse that has been reported on by high-reach media. As a result, universities and the scientific community are now very fixated on Mastodon, without knowing that there are more alternatives in the Fediverse that might have been more suitable for them.

    After all, before choosing a server, the first crucial step is to choose the software/service that can be used to access the Fediverse. But even that was repeatedly presented as ‘too complicated’, so that almost everyone was directed to Mastodon.

    The questions that were skipped during onboarding are then asked later by almost everyone and have to be answered individually for everyone.












  • Danke für den Beitrag!

    Wir suchen übrigens weiterhin Leute, um noch weitere Fediverse-Dienste vorzustellen. Das können Artikel im Sinne von Erfahrungsberichten aus User-Perspektive sein, die einen kleinen Einblick gerade in die noch unbekannteren Dienste bieten können.

    Vakant sind u.a. noch Piefed, mbin, Owncast, Takahe, Bonfire u.v.m. oder auch Mastodon-Forks wie Ecko oder GlitchSoc. Wer das nutzt und sich vorstellen könnte, einen kleinen Artikel dazu zu schreiben, gerne melden!

    Außerdem sind einige Artikel inzwischen schon etwas älter. Ich versuche, auch Updates einzufügen über Funktionserweiterungen, neue Apps usw. Falls Ihr dazu Hinweise habt, auch gerne melden.










  • also so gemeint: die *.world-Instanzen scheinen außerhalb des Fediverse ziemlich bekannt zu sein und haben daher bei so Wechselwellen wie #GlobalSwitchDay wohl ziemlich großen Zulauf. Ähnlich wie mastodon.social, pixelfed.social u.ä., von denen ja auch immer wieder Meldungen kommen, dass sie überlastet seien und z.B. deswegen bestimmte Funktionen /Addons temporär deaktivieren.



  • Wuppertal, Samstag ab 14:30 Uhr: „Mauer des Grauens“ auf dem Laurentiusplatz (Wuppertaler Rundschau): "Am Samstag (8. Februar 2025) beginnt um 13 Uhr auf dem Elberfelder Willy-Brandt-Platz [neuer Start: Pina-Bausch-Zentrum, s.o.) die Demonstration „Nie wieder ist jetzt – Demokratie und Menschenwürde sind nicht verhandelbar“ statt. Ab 14:30 Uhr stellen die „Omas gegen Rechts“ auf dem Laurentiusplatz ihre „Mauer des Grauens“ aus.

    Sie präsentieren Aussagen von verschiedenen AfD-Politikerinnen und -Politikern. „Aussagen, bei denen wir Omas uns mit Grauen abwenden – und mit uns viele andere Menschen, die die Demokratie weiterhin schützen wollen trotz aller aktuellen Entwicklungen in eine andere Richtung“, so die Initiatorinnen.

    Ihre Einschätzung: „Innerhalb der AfD-Anhängerinnen- und Anhängerschaft müssen gut 25 Prozent als rechtsextrem und weitere ca. 25 Prozent als ausgeprägt rechts gelten. Es besteht eine sehr reale Gefahr, dass die Partei unsere Demokratie abschaffen oder zumindest beschädigen will. AfD-Politikerinnen und -Politiker machen öffentlich rassistische, antisemitische und den Holocaust verleugnende Äußerungen.“

    Und weiter: „Für uns sind diese Äußerungen ein Grauen und ein starkes Argument für ein Verbotsverfahren gegen die AfD!“"