I looked up a full article.
He did lose his trail, but wasn’t at the point where he wanted to call for help. It looks like he wasn’t aware that, if a lodge host at popular hiking spots asks about your plans for the day, it isn’t just small talk.
Iirc He wasn’t lost. Somebody told the authorities, that the guy was missing and that he wanted to go on a hike. So they called him to see if he really was lost. He didn’t answer the call, so they presumed he was injured or lost his phone. With this information they declared him lost and started a search.
Die Frage ist doch schon, was “stolz auf etwas sein” bedeutet. Stolz ist doch eigentlich ein Gefühl, dass die eigene Arbeit Früchte getragen hat. Das kann die Arbeit in einem Kunstprojekt sein, Erziehung die in Erfolg des Kindes mündet oder der Beistand der einem Freund aus einem Loch geholt hat.
“Ich bin Stolz auf dich” ist doch eigentlich ein Ausdruck, dass das eigene Gehirn gerade Dopamine ausschüttet für den eigenen Einsatz in der Vergangenheit. Ohne persönlichen Einsatz auch kein Stolz.
Aber ist Stolz überhaupt auf ein Konstrukt in der Größe einer Nation anwendbar? Ich mag Deutschland. Ich mag die Werte, die es sich auf die Fahne schreibt. Ich fühle eine Verbundenheit zu dem Konzept “Deutschland”. Aber kann ich stolz drauf sein? Kann ich holistisch gesehen so einen Unterschied machen, sodass ich stolz auf eine Nation verspüren kann?
Tldr. Schulen: Zu teuer und ökologisch nicht vertretbar. Skilehrerverband sieht das Problem nicht, weil “Das haben wir schon immer so gemacht”
Nicht jeder, der provokant formuliert, ist ein Troll.
Leute die wortlos Bilder in politisch aufgeheizte Kommentarspalten posten, während sie im Profil stehen haben
Runterwählen ist kein Gegenargument
aber schon.
Mit minimalen Einsatz irgendeine eine Reaktion erzeugen wollen und sich dafür in emotionale geladene Threads begeben ist halt trollen.
Das Standbilder existieren, die einen etwas komischen Eindruck erzeugen, ist doch gar nicht das Problem. Selbst das Video (obwohl recht eindeutig) ist nicht das Problem. Wenn 24/7 Kameras auf uns gerichtet wären, gäbe es diese Bilder auch von mir und dir.
Das Problem ist das Elmo schon länger Zeit und mit zunehmender Frequenz Sachen von sich gibt, die auf eine faschistische Weltanschauung hindeuten. Und das das Video genau zum Zeitpunkt der Machtübergabe an Faschisten bzw. theokratische Extremisten entstanden ist.
Das macht es von einer unglücklichen gewählten Geste unterstützt von einer unglücklichen Kameraeinstellungen zur einem klaren Statement, das offenbar bewusst so gewählt wurde.
Der Account auf den du antwortest ist btw. ein bekannter Troll. Zur Wahrung der öffentlichen Gesundheit: Füttere bitte nicht die Trolle
Other than the medieval church, global academia has the fundamentals right, imho. The methods are flawed but the general goal is the right one.
The problem in the US is not a fundamental flaw in academia, but lack of political understanding that a state benefits from educated citizens and fundamental research that isn’t immediately monetisable. That resulted in this weird situation, where the most prestigious facilities are just sport centers with a side hustle in education.
In the future the methods of today’s global research will more likely be seen as something like greek philosophers. The goal of generating knowledge was right. The method of just writing down what your two remaining neurons, that haven’t drowned in wine yet, produced and never verifying it, was… let’s call it flawed from a modern perspective.
Das Problem ist, dass viele Menschen am Ende weniger demokratisch eingestellt sind, als sie und wir gerne glauben würden. Grundrechtsverletzungen sind für viele einfach weniger schlimm, wenn sie der Outgroup passieren. Und es halt in der deutschen Presselandschaft nun mal so, dass deutlich mehr Leute, jemanden als Outgroup wahrnehmen, wenn sie als “Linke” oder “Linksextrem” betitelt werden.
Das tut hier halt die Taz andersrum, weil die Zielleserschaft eher links ist. Man versucht möglichst Emotionen des Gruppenangriffs in die Schlagzeile zu packen, verpasst dabei aber den Punkt einer Schlagzeile: Das Argument warum ein Artikel gelesen werden soll. Und der ist hier “Polizei verschleppt verfassungswidrig eine deutsche Staatsbürgerin und liefert diese einem möglichen Scheinprozess aus”
Die politische Ausrichtung der Person und auch die härte der Strafe ist nebensächlich zu dem was diesen Fall berichtenswert macht. Trotzdem bilden diese beiden Tatsachen die Überschrift.
Das Lauterbach Zitat ist wenigstens ins sich konsistent. Man kann die Aktion gut oder schlecht finden. Das sollen andere diskutieren.
Die FDP rennt jedoch auf der einen Seite zu wirklich jeder möglichen Autorität, gibt sich auf der anderen Seite jedoch als unbeeindruckt und cool.
Vor meinem inneren Auge ist solches Verhalten das eines 12 Jährigen, der heulend zur Lehrkraft gerannt ist, weil ihn jemand doof genannt hat, im Nachgang allerdings so tut als sei es halb so wild und er auch nicht genau erklären kann warum jetzt eine Schulkonferenz zum Thema “Umgang miteinander” einberufen wurde.
Eine FDP-Sprecherin vor Ort sprach von einem nicht zu akzeptierenden tätlichen Angriff. Man nehme es aber entspannt, hieß es aus der FDP. […] Es wurde Anzeige wegen des Verdachts auf Körperverletzung und Beleidigung erstattet, so ein Polizeisprecher.
Man sieht den angeblich nicht zu akzeptierenden Angriff entspannt? Man sieht es so entspannt, das man Anzeige wegen Beleidigung stellt? Ein Straftatbestand der ein starkes Gefühl der persönlichen Ehrverletzung voraussetzt, man also per Definition nicht entspannt sehen kann?
Weil es sich offenkundig um eine politisch motivierte Tat gehandelt habe, werde auch der Staatsschutz eingeschaltet, hieß es weiter.
Man nimmt es so entspannt, das man den Staatsschutz ermitteln lässt!? Leute die sich eigentlich mit organisierten Nazischlägern und parteilich organisierten Faschisten auseinandersetzen sollten, werden wegen einer Torte auf den Plan gerufen?
Das ist doch wirklich 1984.
Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.
Und nun scheinbar: Mobilisierung des Staatsschutzes ist ein entspanntes nehmen einer peinlichen Torten-Situation.
Junge. Es wäre witzig, wenn diese Leute nicht bis vor kurzem einige der höchsten Ämter unseres Landes besetzt hätten
Ich lege grundsätzlich wert darauf, dass meine öffentlichen Beiträge faktisch richtig sind. Das überprüfe ich meistens vor Veröffentlichung. Dabei ist das Schreiben des Textes der kleinste Teil. Entsprechend sehe ich hier keinen Widerspruch.
Auch habe ich niemanden als Faschisten bezeichnet. Ich weiß nicht woher du das hast. Wahrscheinlich beziehst du dich auf den letzten Absatz(?). Dabei geht es um die die CDU und das ist ein belegter Fakt.
Btw hab ich nie gesagt, dass ich die CDU wähle - ich sage, dass der Durchschnittsbürger das so sieht.
Deine Formulierung war “Was für eine Auswahl hat man denn?” Wikipedia sagt hierzu:
Seiner Bedeutung nach ist man jedoch nicht einfach eine 3. Person, in vielen Verwendungen schließt es den Sprecher in die Aussage mit ein.
Ich habe jetzt 2 mal versucht in Worte zu fassen, was an diesem Kommentar Quatsch ist. Beide Male hatte ich am Ende eine Wall-of-Text, die jeden einzelne Teilsatz auseinander genommen und widerlegt hat. (Bis auf den AfD Teil der ist halt true) Beide Male habe ich mich entschieden, dass es das eigentlich nicht wert ist, so eine schwache Prämisse und eine noch schwächere Folgerung so eine Aufmerksamkeit zu schenken.
Am Ende kann man einfach nur den Kopf schütteln, das Leute immernoch glauben, die (Bundes-)CDU könnte irgendwelche Lösungen bieten, für Probleme die sie aus bewusster Untätigkeit selbst herbeigeführt hat und das Parteien, die in wenigen Jahren eben jene über Jahrzehnte aufgetürmte Probleme angehen und gleichzeitig mehrere Krisen managen, angeblich unfähig seinen.
Von der bewussten Anbiderung an faschistische Rhetorik fange ich gar nicht erst an.
Ich finde die Argumentation, dass es ja angeblich normale Sprache gibt, immer sehr witzig. Das wiederspricht nämlich meiner Lebenserfahrung enorm. Ich wechsle berufsbedingt ein bis zweimal im Jahr die Branche in der ich mich bewege. Jedesmal ist eines der ersten Schritte die Sprache des jeweils anderen zu lernen, weil einfach die Konzepte, die sich hinter den syntaktisch gleichen Worten verbergen, komplett andere sind oder die üblichen Worte zu schwammig für das Fach sind.
Da sehe ich ehrlich gesagt jetzt auch nicht mehr das Problem, zwischen “Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen”, “Mitarbeitenden” und “Mitarbeiter*innen” zu wechseln, wenn ich darauf hingewiesen werde. (Mitarbeiterys fehlt mir leider noch, auch wenn ich es regelmäßig versuche einzuführen)
Wenn ich das nicht hinkriegen würde oder gar von den Hinweisen angefressen wäre, hätte ich bedeutend weniger Kunden, weil wir uns nicht unterhalten könnten
Ich verstehe nicht, was du hiermit sagen willst. Im Artikel wird die Behauptung aufgestellt, dass physische Verwahrung von Geheimnissen “sicher” ist und impliziert, das alles was auf dem Rechner abgelegt grundsätzlich “unsicher” ist. Das ist aus Sicht der Sicherheitsforschung einfach Quatsch.
Das liegt hauptsächlich daran, dass aus dieser Sicht nichts “sicher” ist oder sein kann. Es werden möglichst viele Unfall-/Angriffszenarien und deren Wahrscheinlichkeit verglichen. Ein Gesamtsystem (das schließt den bedienenden Menschen mit ein) gilt dann als sicherer als ein anderes, wenn es mit geringerer Wahrscheinlichkeit von einem Schaden betroffen ist oder es schafft den Schaden signifikant zu reduzieren.
Nach dieser Metrik gewinnt für den Privatnutzer ganz klar der Passwort-Manager gegenüber dem Passwortbüchlein auf dem Schreibtisch (entgegen der Behauptung des Artikels).
Es kann durchaus OK sein ein Passwort physisch aufzuschreiben. Vergesslichkeit oder auch die Organisation des Nachlasses, sind durchaus Szenarien die man bedenken muss. Man muss sich halt klar machen, dass dieses Passwort eine Schwachstelle im eigenen System darstellt und besonders abgesichert sein muss.
The word you are looking for is enthnicity. Enthnicity describes the (self-)perceived belonging to a population group. This is of course highly subjective.
There is undeniably perception of grouping in the US based on heritage, where it doesn’t really matter when your ancestors arrived, just from where. So from an American POV it makes sense to call him Italian, because he is in the same perceived group as all the people from Italy.
On the other hand from a European POV it doesn’t really matter, where your great grandparents come from. You are part of the US-Group, so you are American.
This is not an exclusive US Problem, but a general migration problem & it happens everywhere. Comments like yours are the reason, why people from migrated families feel like they are in-between cultures. Instead of writing snarky comments on the internet, just accept that your perception of ethnicity is part of your ethnicity and other people can have other perceptions.
Bitcoin und Co. als Wertanlage liegen irgendwo zwischen Wechselkursspekulation und Greater-Fool-Scheme. Beides hoch riskant für den individuellen Anleger. Da sollte man die Grundlagen schon verstanden haben, bevor man investiert.
Das fängt damit an, dass man hier Wallets erklärt. Das ist ungefähr so als würde man Bargeld erklären. In Zeiten von PayPal, Onlinebanking und Kreditkarten eine Sache, die vielleicht nicht undenkbar ist. Dennoch komisch zu tun, während man Wechselkursspekulation als Anlageoption erklärt…
Bei der Verwendung einer digitalen Währung heißt Grundlagen auch, dass man einen Rechner bedienen können sollte. So Sätze wie:
Diese Wortfolge (englisch: seed phrase) muss man sicher verwahren, also nicht im PC speichern.
lassen mich schon dran Zweifeln, dass das bei der Zielgruppe des Artikels gegeben ist. Das sage ich meinen Großeltern, die sonst einen Txt Datei mit ihren Passwörtern in ihre Dropbox ablegen.
Nach aktuellem Stand der Forschung ist eine ordentlich verschlüsselte und abgelegte Datei sicherer, als physische Passwortablage. Letzteres ist für quasi die selben Angriffe anfällig, wie erstere und hat noch die Gefahr des physischen Verlusts, bspw. durch Einbruch oder Brand.
Und am Ende wird die Frage in der Überschrift mit einem generischen “Manchmal gehen die Kurse hoch, manchmal gehen die Kurse runter” beantwortet.
Man ist hier also entweder selber uniformiert oder versucht Informationen an Zielgruppen heranzutragen, die für diese ungeeignet sind. Gerade für eine Produkt des ÖRR sehr enttäuschend.
Was aber kann unbedenklich auf den Tisch kommen?
Immer schön, wenn ein Artikel rhetorische Fragen stellt und sie dann einfach falsch beantwortet. “Unbedenklich” heißt “ohne den Bedarf an Gedanken”, “ohne mögliche Beanstandungen” oder “harmlos”.
Jegliche Nahrungserzeugung von Fischfang, über Tierhaltung, bis zu modernen Pflanzenanbau, verursacht massive Umweltschäden.
Da jeglicher Nahrungskonsum Schäden verursacht, ist jeglicher Fischkonsum eben nicht mehr “harmlos”
Das einzige was man tun kann ist es versuchen diese Schäden zu minimieren. Was aber etwas Nachdenken erfordert.
Bleibt nur noch “ohne mögliche Beanstandungen”, also das Erreichen des Minimums der Schäden. Ich stelle jetzt einfach mal die These auf, dass dies bei Verwendung jeglicher tierischer Produkte nicht der Fall ist.
Damit ist der auch der Konsum von “Scholle, Kliesche und Flunder aus der Ostsee” eben nicht mehr unbedenklich,
Bestenfalls trägt man nur noch mittelbar und nicht mehr unmittelbar zu Auslöschung ganzer Arten bei. Besser eventuell, aber garantiert nicht unbedenklich.
Programmed emotional support isn’t new. ELIZA was written in 1966 & surprisingly effective given the crudeness of computers at the time
Man riskiert halt lebenslange psychologische Schäden bei anderen. Schuldgefühle lassen sich nicht unbedingt mit “De Jure hast du aber alles richtig gemacht” besänftigen. Deshalb ist “Ich riskiere mich ja nur selbst” in quasi jeder Verkehrssituation falsch. Verkehr ist ein Gruppenprojekt, ob man will oder nicht.
Da hilft auch kein Rumgemäckel, das einem ein Zeitungsartikel nicht die nötigen Informationen für eine Statistische Auswertung liefert, oder irgendwelche physikalisch fragwürdigen Zusammenhänge zwischen Gewicht und Gefahrenpotential aufzustellen. Wenn du am öffentlichen Verkehr teilnehmen willst, hast du dich an die Regeln zu halten. Ansonsten bist du ein egoistischer Arsch, dem die eigene Bequemlichkeit wichtiger ist als die Sicherheit anderer.