• bleistift2@sopuli.xyzOP
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      6 months ago

      Meine erste richtige Arbeit war an einem CRM. Da wurden die Produkte, die ein Kunde gebucht hatte, tatsächlich bei jedem Neuladen in beliebiger Reihenfolge ausgeworfen. Da das Einstellen der richtigen Menge und der Produktlaufzeit ein Extraschritt nach der eigentlichen Buchung war, durfte der Innendienst beim Bearbeiten einer Bestellung jedes Mal die gebuchten Produkte mehrfach in der Liste suchen.

      Der Innendienst hat mich gefeiert, als ich diese Dämlichkeit nach Jahren endlich abgestellt hatte :D

  • Björn Tantau@swg-empire.de
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    6 months ago

    Hab mal nen Webshop für einen Autoteile-Verkäufer gemacht, der ziemlich penibel mit den Eigenschaften der Teile war. Selbst da kam das häufig vor. Wenn du dann einen Kleidershop mit verschiedenen Marken und evtl verschiedenen Verkäufern hast, dann ist es quasi unmöglich ein passendes System für alle zu finden.

    In anderen Worten: Tja

    Edit: Und du kannst schon froh sein, dass die ersten paar Angaben korrekt nach Größe sortiert sind.

    • bleistift2@sopuli.xyzOP
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      6 months ago

      Wenn’s nur verschiedene Größensysteme wären, gut. Ist dir aufgefallen, dass „M“–„XL“ je zweimal in der Liste vorkommen und „S“ dreimal?

      Warum nicht einfach so?

      (getdigital.de)

      • Ravi@feddit.org
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        6 months ago

        Der Unterschied ist, dass bei einem Teil der Produkte das Größentag “L” und bei anderen “L(52)”. Prinzipiell ist es kein Problem das gleichzusetzen, aber wie bei allen Informatikproblemen ist das eine Kostenfrage. Was will der Webshop dafür bezahlen, dass es gleich ist? Dieser anscheinend nicht genug.