Hab ein neuen Schoßoben (e-Schrott auf-Zyklen) erhalten. Etwa eine Stunde lang versucht mein Drahtlosnetzwerk einzurichten, aber dank WPS und iwctl dann doch geschafft.
Dank archinstall installiert der Bogen nun.
Das ist alles.
Ich installiere seit 2 Jahren oder so nur noch mit BogenInstallier. Für dieses Geständnis werde ich bestimmt hier öffentlich geächtet werden. Doch die Bequemlichkeit ist mir das wert.
Was nimmt das einem eigentlich überhaupt ab? Drei Befehle fürs partitionieren, Basis installieren und grub. Mehr braucht man gefühlt ja auch nicht.
Es nimmt dir ab, die Befehle nicht kennen zu müssen. Es erlaubt dir auszuwählen was für ein Basis Paket du installieren willst und im Falle eines Desktop Pakets, die Auswahl der Umgebungen.
Wie die Ziel Platte partitioniert werden soll.
Benutzer Verwaltung.
Es erlaubt dir die Konfiguration zu speichern und quasi als unbeaufsichtigte Installation zu wiederholen.
Und das ganze via simpler TUI.
Hört sich praktisch für normale Benutzer oder Professionelles an, aber für private installationen wär ich wahrscheinlich trotzdem schneller und akkurater mit ner manuellen installation
Das mag sein Schwester, das gute ist ja, das es tausende Wege in der *nix Welt gibt die zu einem brauchbaren Desktop führen :)
archinstall ist in der letzten Zeit relativ gut geworden.
Als ich vor einem halben Jahr meinen PC auf Arch umstellen wollte, hat archinstall einfach nie geklappt. Es kam irgendwann zwischendrin immer die gleiche Fehlermeldung, eine Suche hat keine Lösungsansätze geliefert.
Ich habe dann stattdessen Manjaro installiert - darf ich trotzdem sagen dass ich Bogen verwende?
Echt? So gut, dass ich es schaffe auch wenn ich nur calamares kann? Ich hab sowohl Arch mit Anleitung als auch mit ArchInstall verbockt. Hab gestern mein EndeavourOS mit einem update verschandelt und haette mal wieder lust zu hoppen
Das ging noch schneller als erwartet. Damit ist mein viertes Gerät auf dem Bogen :3
