Hab ein neuen Schoßoben (e-Schrott auf-Zyklen) erhalten. Etwa eine Stunde lang versucht mein Drahtlosnetzwerk einzurichten, aber dank WPS und iwctl dann doch geschafft.
Dank archinstall installiert der Bogen nun.
Das ist alles.
Hab ein neuen Schoßoben (e-Schrott auf-Zyklen) erhalten. Etwa eine Stunde lang versucht mein Drahtlosnetzwerk einzurichten, aber dank WPS und iwctl dann doch geschafft.
Dank archinstall installiert der Bogen nun.
Das ist alles.
Was nimmt das einem eigentlich überhaupt ab? Drei Befehle fürs partitionieren, Basis installieren und grub. Mehr braucht man gefühlt ja auch nicht.
Es nimmt dir ab, die Befehle nicht kennen zu müssen. Es erlaubt dir auszuwählen was für ein Basis Paket du installieren willst und im Falle eines Desktop Pakets, die Auswahl der Umgebungen.
Wie die Ziel Platte partitioniert werden soll.
Benutzer Verwaltung.
Es erlaubt dir die Konfiguration zu speichern und quasi als unbeaufsichtigte Installation zu wiederholen.
Und das ganze via simpler TUI.
Hört sich praktisch für normale Benutzer oder Professionelles an, aber für private installationen wär ich wahrscheinlich trotzdem schneller und akkurater mit ner manuellen installation
Das mag sein Schwester, das gute ist ja, das es tausende Wege in der *nix Welt gibt die zu einem brauchbaren Desktop führen :)
Es nimmt einem ab, bei den Themen Verschlüsselung, Logische Volumenverwaltung, Btrfs Schnappschüsse und Stiefellader in ein Wiki-Loch zu fallen, aus dem du erst eine Stunde später wieder auftauchst.
Ergo, es entfernt 50% des Sinns von Bogen (lernen), und erschwert massiv den Rest (verwalten/reparieren).
Für mich liegt der Sinn von Bogen darin, meinen Personalrechner zum rennen zu bringen, mit aktuellen Programmversionen, einer Kühlen Schreibtischumgebung, und Vanillegeschmack.