Eine Großspende aus Thüringen hat der AfD-Bundesverband kürzlich angezeigt. Nun trennt sich die Böttcher AG aus Jena von Aufsichtsrat Horst Jan Winter.
Was an dem Verhalten im Artikel ist verkehrt? Ist doch gut, wenn nazispenden mal geächtet werden.
Nach deinem Kommentar hätte das Unternehmen lieber nichts machen sollen?
“Nazi-Unternehmen trennt sich von Nazi-Aufsichtsrat, um von den eigenen Nazi-Verfehlungen abzulenken”
Und nächsten Monat ist er als externer Beratungsnazi zurück.
“Beratungsnazi” klingt irgendwie wie offizieller Unternehmenstitel
Was an dem Verhalten im Artikel ist verkehrt? Ist doch gut, wenn nazispenden mal geächtet werden. Nach deinem Kommentar hätte das Unternehmen lieber nichts machen sollen?
Grundsätzlich: Alles fein. Aber, das ist hier ein Bauernopfer zur Imagepflege, der Unternehmer ist in der jüngeren Vergangenheit bereits mit öffentlichen Sympathiebekundungen für den blauen Verein aufgefallen.
Es ist inkonsequent. Das wäre in etwa so, als würde die AfD Chrupalla rauswerfen, weil er erfolgreich das AfD-Parteiprogramm vertritt.
Also nichts tun.
Die AfD würde ich ja gerne verboten sehen. Böttcher können wir gerne abwickeln oder in eine Genossenschaft verwandeln.