In der Coronapandemie fürchtete der damalige Galeria-Chef René Benko um seine Geschäfte. Offenbar hatte er aber einen guten Draht zum Gesundheitsminister.
Wenn ein Politiker nette Deals mit reichen Leuten und Firmen macht, geht es in der Regel um den Frühstücksdirektorposten danach. Klappt nur bei Benko nicht wirklich.
Entweder ist ihm schon sein Lohn für seine Taten als Gesundheitsminister sicher, wie @rumschlumpel@feddit.org schon vermutet hat, oder er wird in die EU-Kommission, die traditionelle Giftmüllhalde für Politiker, die für heimischen Gebrauch untragbar geworden sind, entsorgt.
Wenigstens scheint es aber anscheinend kein Pöstchen im nächsten Kabinett zu geben: https://www.derwesten.de/politik/jens-spahn-fehlt-namensliste-minister-id301510986.html
Wenn ein Politiker nette Deals mit reichen Leuten und Firmen macht, geht es in der Regel um den Frühstücksdirektorposten danach. Klappt nur bei Benko nicht wirklich.
In einer gerechten Welt könnten der Spahn und der Benko sehr lange gemeinsam im Knast frühstücken.
Nichts dagegen einzuwenden.
Korruption ist eben bei manchen eine Vollzeitbeschäftigung, auch wenn so ein Minister-Minijob bei der CxU eigentlich gut nebenher machbar ist.
Entweder ist ihm schon sein Lohn für seine Taten als Gesundheitsminister sicher, wie @rumschlumpel@feddit.org schon vermutet hat, oder er wird in die EU-Kommission, die traditionelle Giftmüllhalde für Politiker, die für heimischen Gebrauch untragbar geworden sind, entsorgt.
Freie Wirtschaft dürfte eh lukrativer sein, darum geht es ja bei deutscher Korruption normalerweise.