Hamburg hat im vergangenen Jahr jeden 14. Euro aus dem Haushalt für Pensionen ausgegeben. Das geht aus dem neuen Personalbericht des Senats hervor. Der Anteil der Beamtenversorgung ist dabei leicht gestiegen.

Laut dem Bericht, den der Senat am Dienstag veröffentlicht hat, zahlte die Stadt Hamburg im vergangenen Jahr 37.981 Ruhegehälter für Beamtinnen und Beamte. Das sind 284 mehr als 2023 (37.697). Hinzu kommen 26.500 Renten der Angestellten. Die Durchschnittspension in der Hansestadt liegt demnach bei über 3.200 Euro im Monat. Dabei erhalten Beamtinnen und Beamte gemäß dem Beamtenversorgungsgesetz höchstens 72 Prozent ihres letzten Bruttogehalts als Pension. Gesetzlich Versicherte hingegen bekommen als Rente nur maximal 48 Prozent ihres Durchschnittseinkommens.

Glaubt wer, er/sie würde später mal ansatzweise soviel kriegen, oder es wäre noch Geld da, oder das würden weniger Pensionen in Zukunft?

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    23 hours ago

    Glaubt wer, er/sie würde später mal ansatzweise soviel kriegen, oder es wäre noch Geld da, oder das würden weniger Pensionen in Zukunft?

    Ich bekomme jetzt gerade mal 25% mehr brutto.